Ich möchte Chris Carter nichts unterstellen, aber der Name des Protagonisten ist nicht sehr einfallsreich: Ein Mix aus _Robert_ Langdon (Dan Brown) und David _Hunter_ (Simon Beckett) – da fällt es schwer, nicht an eine Kopie zu denken. Ich hoffe, _Der Vollstrecker_ ist kein Abklatsch bereits existierender Krimis, was natürlich bei der Fülle an Büchern auf dem Markt nicht so einfach ist, das ist mir schon klar.
Die Geschichte beginnt jedenfalls vielversprechend, weil schon auf den ersten Seiten schockend und grausam: Ein Mann wird in einer Kirche tot aufgefunden, auf dem Hals steckt ein toter Hundekopf. Der ganze Tatort ist blutüberströmt. Die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles müssen nun den Fall aufklären …
Als Krimifan würde ich den Rest der Geschichte sehr gern lesen – schon um meine obige Befürchtung entkräftet zu wissen 
Die Geschichte beginnt jedenfalls vielversprechend, weil schon auf den ersten Seiten schockend und grausam: Ein Mann wird in einer Kirche tot aufgefunden, auf dem Hals steckt ein toter Hundekopf. Der ganze Tatort ist blutüberströmt. Die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles müssen nun den Fall aufklären …
Als Krimifan würde ich den Rest der Geschichte sehr gern lesen – schon um meine obige Befürchtung entkräftet zu wissen 