"Der Vollstrecker" von Chris Carter

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evelyn Avatar

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Der Krimi fängt sehr brutal, mit der genauen Beschreibung der Folter eines Todgeweihten an. In den anderen Kapiteln wird der ermittelnde Komissar Hunter und sein Team kurz vorgestellt und von der ersten Leiche berichtet - einem geköpften Priester, der mit einem Hundekopf und von viel Blut umgeben aufgefunden wird.

Die Leseprobe war leider sehr kurz, konnte aber sehr schön den Schreibstil aufzeigen, der ein leichtes in die Story hineinfinden ermöglicht und sofort die Spannung aufbaut und Neugier weckt.

_Der Anfang des Buches erinnert mich an "Die Zahlen der Toten" von Linda Castillo das ebenfalls mit einer Folterszene beginnt und für mich eines der besten Bücher ist. Wenn das Buch von Chris Carter den Spannungsbogen ähnlich hoch halten kann, ist das auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch!_