Was habe ich mich gefreut, als ich vor Wochen entdeckt habe, das Chris Carter endlich ein neues Buch geschrieben hat und das es bald raus kommt. Und was für ein Glück, dass es hier dazu eine Leseprobe gibt.
Nicht das ich gezweifelt hätte, dass Chris Carter mich nicht wieder umhauen könnte. Die Leseprobe hat mich wieder aufs Neue vom Autor überzeugt.
Direkt der Einstieg war so spannend und interessant, wie kaum ein Buch.
Eine Person wird direkt zu Anfang brutal gefoltert, und erfährt durch ein foto den Grund. Der Leser erfährt erstmal gar nichts, außer in seiner Fantasie diesen unerträglichen Schmerz und das Leid. Ich halte vel aus, aber bei der Beschreibung mit der Kniescheibe und dem knirschen, da musste selbst ich mich im Stuhl winden.
Und dann kam endlich Hunter mit seinem Kollegen Garcia ins Spiel.
Sie werden zu einem Einsatz in eine Kirche gerufen. Der Pastor wurde tot aufgefunden mit abgetrennten Kopf und einem Hundekopf in den Leib gerammt.
Chris Carter weiß zu beschreiben, so dass der Leser sich alles sehr gut vor dem inneren Auge vorstellen kann. Die Kirche, das Blut, die Schaulustigen... all die Stimmung und die Bilder konnte ich sofort in mich aufnehmen. Das gelingt selten einem Autor, dass sein Werk schon auf einem Monitor in unbequemer Haltung von all dem ablenken kann und die Augen nur so über die Zeilen fliegen.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. was ist auf dem Foto zu sehen? Und sind es evtl. sogar zwei Mörder? Der eine sagt zu Beginn, dass es Stunden, tage oder sogar Wochen zum Tod dauern kann und beim Mord des Pastors heißt es, dass es sehr schnell ging da die Schnitte am Kopf sehr sauber waren.
Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr, auf ein weiteres Abenteuer mit diesem tollen Gespann!!
Nicht das ich gezweifelt hätte, dass Chris Carter mich nicht wieder umhauen könnte. Die Leseprobe hat mich wieder aufs Neue vom Autor überzeugt.
Direkt der Einstieg war so spannend und interessant, wie kaum ein Buch.
Eine Person wird direkt zu Anfang brutal gefoltert, und erfährt durch ein foto den Grund. Der Leser erfährt erstmal gar nichts, außer in seiner Fantasie diesen unerträglichen Schmerz und das Leid. Ich halte vel aus, aber bei der Beschreibung mit der Kniescheibe und dem knirschen, da musste selbst ich mich im Stuhl winden.
Und dann kam endlich Hunter mit seinem Kollegen Garcia ins Spiel.
Sie werden zu einem Einsatz in eine Kirche gerufen. Der Pastor wurde tot aufgefunden mit abgetrennten Kopf und einem Hundekopf in den Leib gerammt.
Chris Carter weiß zu beschreiben, so dass der Leser sich alles sehr gut vor dem inneren Auge vorstellen kann. Die Kirche, das Blut, die Schaulustigen... all die Stimmung und die Bilder konnte ich sofort in mich aufnehmen. Das gelingt selten einem Autor, dass sein Werk schon auf einem Monitor in unbequemer Haltung von all dem ablenken kann und die Augen nur so über die Zeilen fliegen.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. was ist auf dem Foto zu sehen? Und sind es evtl. sogar zwei Mörder? Der eine sagt zu Beginn, dass es Stunden, tage oder sogar Wochen zum Tod dauern kann und beim Mord des Pastors heißt es, dass es sehr schnell ging da die Schnitte am Kopf sehr sauber waren.
Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr, auf ein weiteres Abenteuer mit diesem tollen Gespann!!