Nichts für schwache Nerven

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kimvi Avatar

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Bei einem meiner unzähligen Besuche in der Buchhandlung wäre mir das Buch sicher aufgefallen. Denn als Thriller-Fan spricht mich die Covergestaltung an und aufgrund der Aufmachung bringe ich das Buch spontan mit dem ersten Fall des Ermittlerteams Hunter/Garcia in Verbindung. Da mir "Der Kruzifix-Killer" sehr gut gefallen hat, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass ich auch dieses Buch ohne zu zögern in meinen Einkaufskorb gelegt hätte.

Die Inhaltsbeschreibung des Klappentextes lässt mich auf ein spannendes Lesevergnügen hoffen, denn gerne würde ich erfahren, mit welchen Ängsten der wahnsinnige Killer seine Opfer konfrontiert und welche Motivation ihn dabei antreibt. Die Leseprobe startet ziemlich rasant und schon hier wird klar, dass der Inhalt sicher nicht für zartbesaitete Gemüter geeignet ist. Schonungslos und brutal schlägt der Killer zu. Dadurch ist man allerdings sofort mitten im Geschehen und möchte sofort mehr erfahren.

Ich freue mich übrigens sehr, dass das Ermittlerteam Hunter/Garcia wieder im Einsatz ist. Am aktuellen Einsatzort bietet sich den beiden ein grausames Bild. Aber zu solchen Einsatzorten werden die beiden meistens gerufen, da Hunter auf die Aufklärung der besonders brutalen Fälle spezialisiert ist. Obwohl die Leseprobe nicht gerade lang ist, wirken die Ermittler auf mich wieder sehr sympathisch. Sie gehen konzentriert vor und vergessen dabei auch ihren Humor nicht. Ich bin wirklich gespannt darauf, die beiden bei der Jagd nach dem Killer zu beobachten. Aufgrund des rasanten Einstiegs erhoffe ich mir einen spannenden Pageturner, der mein Thriller-Herz höher schlagen lässt.