The executioner, der Henker - der Vollstrecker
Das Opfer, so wie es uns anfänglich vorgestellt wird, hat offensichtlich etwas zu verbergen. Etwas, erkennbar auf einem Foto, welches wir zwar nicht sehen können, es uns aber wohlig gruselnd weiterleiten wird mit der Frage nach den Beweggründen des irren Vollstreckers.
Auf der Gegenseite Robert Hunter, der erfolgreiche Jäger des Dezernats für Gewaltverbrechen und Mord in L.A.
Erstes gefundenes Opfer: Vater Fabian, Priester, sauber enthauptet und mit Hundekopf versehen. Anubis? Ägyptischer mythologischer Totengott?
Enthauptung gekonnt mit einem Streich. Professioneller Henker?
Blutritual mit Kerze und Gefäß - gruseliger kann es kaum werden.
Als freundlichen Gegenpol nimmt unser Detective Hunter den Tatort sachlich unter die Lupe und läßt uns so verschnaufen und mit seinem Spürsinn an ein gutes Ende glauben. Doch noch sitzt nach den 22 Seiten Leseprobe der Schauder. Chris Carter erschafft geladene Spannung und den unbedingten Wunsch weiterzulesen. Bis Jetzt: Erstklassige Unterhaltung!
Das Opfer, so wie es uns anfänglich vorgestellt wird, hat offensichtlich etwas zu verbergen. Etwas, erkennbar auf einem Foto, welches wir zwar nicht sehen können, es uns aber wohlig gruselnd weiterleiten wird mit der Frage nach den Beweggründen des irren Vollstreckers.
Auf der Gegenseite Robert Hunter, der erfolgreiche Jäger des Dezernats für Gewaltverbrechen und Mord in L.A.
Erstes gefundenes Opfer: Vater Fabian, Priester, sauber enthauptet und mit Hundekopf versehen. Anubis? Ägyptischer mythologischer Totengott?
Enthauptung gekonnt mit einem Streich. Professioneller Henker?
Blutritual mit Kerze und Gefäß - gruseliger kann es kaum werden.
Als freundlichen Gegenpol nimmt unser Detective Hunter den Tatort sachlich unter die Lupe und läßt uns so verschnaufen und mit seinem Spürsinn an ein gutes Ende glauben. Doch noch sitzt nach den 22 Seiten Leseprobe der Schauder. Chris Carter erschafft geladene Spannung und den unbedingten Wunsch weiterzulesen. Bis Jetzt: Erstklassige Unterhaltung!