Kurz vor Weihnachten werden (die aus „Kruzifix-Killer“ bekannten) Detective Hunter und sein jüngerer Kollege Garcia zu einem Tatort gerufen. Ein Priester wurde grausam hingerichtet. Kurz darauf wird die zweite Leiche gefunden und die Spekulation um einen Serienmörder ist groß. Oder gibt es gar einen zweiten Mörder? Bald scheint das Motiv bekannt, er spielt mit den Ängsten der Opfer. So geht es spannend weiter auf die Suche. Ein Hinweis kommt auch von einem scheinbar hellsichtigem Mädchen.
Wie auch schon im 1. Teil dieser Serie steigt Carter gleich voll ein ins Geschehen und man ist sofort von der Spannung gefesselt. Durch kurze, flüssig geschriebene Kapitel bleibt man leicht dran und möchte immer nach dem nächsten aufhören, aber es geht immer noch eins. Für zart besaitete würde ich diesen Autor trotzdem nicht unbedingt empfehlen, da mit blutrünstigen Beschreibungen nicht gespart wird. Wem dies nichts macht, für den ist er unbedingt geeignet, wenn möglich nach dem Kruzifix-Killer. Sollte man den aber nicht parat haben kommt man auch so gut durch, aber ich persönlich mags gern in der Reihenfolge, den auch Detectives haben eine Entwicklung.
Wie auch schon im 1. Teil dieser Serie steigt Carter gleich voll ein ins Geschehen und man ist sofort von der Spannung gefesselt. Durch kurze, flüssig geschriebene Kapitel bleibt man leicht dran und möchte immer nach dem nächsten aufhören, aber es geht immer noch eins. Für zart besaitete würde ich diesen Autor trotzdem nicht unbedingt empfehlen, da mit blutrünstigen Beschreibungen nicht gespart wird. Wem dies nichts macht, für den ist er unbedingt geeignet, wenn möglich nach dem Kruzifix-Killer. Sollte man den aber nicht parat haben kommt man auch so gut durch, aber ich persönlich mags gern in der Reihenfolge, den auch Detectives haben eine Entwicklung.