Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia werden zu einem schauerlichen Tatort gerufen: Ein Priester wird ermordet aufgefunden. Man hat ihn enthauptet und ihm einen Hundekopf aufgesetzt. Auf seinem Rücken steht in Blut die Zahl 3 geschrieben. War er nicht das 1. Opfer?
Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf und treten zunächst auf der Stelle. Der einzige Hinweis ist der Alptraum, den der Priester in seinen Tagebüchern niederschrieb: Er hatte große Angst enthauptet zu werden und einen Hundekopf aufgesetzt zu bekommen Kurze Zeit später gibt es das nächste Opfer: Eine Immobilienmaklerin wird in einem ihrer Anwesen verbrannt aufgefunden; auf ihrem Rücken steht die Zahl 4. Sie hatte schreckliche Angst vor Feuer. Doch bis auf die Tatsache, dass beide Opfer ihrer Todesängste wurden scheinen sie zunächst nichts gemeinsam zu haben.
Zur Rate zieht Hunter Mollie, ein junges Mädchen, das angibt, Visionen aus der Sicht des Täters zu haben. Kann sie Hunter wirklich helfen, bevor das nächste Opfer sterben muss?
Der Stil ist wie schon beim Vorgänger herausragend. Außerdem ist das Buch nichts für schwache Nerven, denn die Opfer sind sehr gut beschrieben, was das Ganze sehr brutal macht. Ein Buch für echte Thriller-Fans. Trotzdem ist die Story stellenweise langatmig; obwohl ich das Buch spanndend fand, kam ich nicht recht voran. Die Ermittler treten meiner Meinung nach sehr lange auf der Stelle.
Den Passus mit dem hellseherischen Mädchen hätte sich der Autor auch sparen können. Führt nur zur Verwirrung und diente meines Erachtens nur dazu, mehr Seiten zu füllen.
Lesenswert ist das Buch trotzdem allemal, denn es ist auf jeden Fall dank seiner Brutalität mehr als ein Durchschnittsthriller und hätte eigentlich 3,5 Sterne verdient.
Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf und treten zunächst auf der Stelle. Der einzige Hinweis ist der Alptraum, den der Priester in seinen Tagebüchern niederschrieb: Er hatte große Angst enthauptet zu werden und einen Hundekopf aufgesetzt zu bekommen Kurze Zeit später gibt es das nächste Opfer: Eine Immobilienmaklerin wird in einem ihrer Anwesen verbrannt aufgefunden; auf ihrem Rücken steht die Zahl 4. Sie hatte schreckliche Angst vor Feuer. Doch bis auf die Tatsache, dass beide Opfer ihrer Todesängste wurden scheinen sie zunächst nichts gemeinsam zu haben.
Zur Rate zieht Hunter Mollie, ein junges Mädchen, das angibt, Visionen aus der Sicht des Täters zu haben. Kann sie Hunter wirklich helfen, bevor das nächste Opfer sterben muss?
Der Stil ist wie schon beim Vorgänger herausragend. Außerdem ist das Buch nichts für schwache Nerven, denn die Opfer sind sehr gut beschrieben, was das Ganze sehr brutal macht. Ein Buch für echte Thriller-Fans. Trotzdem ist die Story stellenweise langatmig; obwohl ich das Buch spanndend fand, kam ich nicht recht voran. Die Ermittler treten meiner Meinung nach sehr lange auf der Stelle.
Den Passus mit dem hellseherischen Mädchen hätte sich der Autor auch sparen können. Führt nur zur Verwirrung und diente meines Erachtens nur dazu, mehr Seiten zu füllen.
Lesenswert ist das Buch trotzdem allemal, denn es ist auf jeden Fall dank seiner Brutalität mehr als ein Durchschnittsthriller und hätte eigentlich 3,5 Sterne verdient.