Der Vollstrecker

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dreamless Avatar

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Inhalt:
Los Angeles, kurz vor Weihnachten: Ein katholischer Priester wird brutal ermordet. Vom Kopf des Toten fehlt jede Spur. Der Täter hat ihm stattdessen einen Hundekopf aufgesetzt. Als Hunter und Garcia an den Tatort, eine kleine Kirche, kommen, gibt ihnen nicht nur die Inszenierung der Leiche Rätsel auf. Kryptische Blutspuren befinden sich am Boden, und auf der Brust des Toten steht, mit Blut geschrieben, die Zahl Drei. Beim Durchforsten der Tagebuchaufzeichnungen des Toten stoßen Hunter und Garcia auf einen Eintrag, in dem der Priester einen Alptraum beschreibt, dessen Szenario - eine Enthauptung, das Ersetzen des eigenen Kopfes durch einen Hundekopf, die blutigen Spuren - der Täter haargenau nachgeahmt zu haben scheint. Kannte der Täter sein Opfer so gut? Und was bedeutet die Zahl Drei?
Noch ahnen Hunter und Garcia nicht, dass dies nur eines von zahlreichen Opfern eines wahnsinnigen Mörders ist...


Fazit:
„Der Vollstrecker“ ist Chris Carters zweiter Krimi. In diesem geht es so grauenhaft weiter, wie es im ersten Band aufgehört hat. Chris Carter beschreibt die Tatorte und Morde sehr detailliert, sodass sich der Leser ein sehr genaues Bild machen kann. In manchen Fällen würde man gerne weg sehen, kann aber nicht, weil man so in den Bann gezogen ist.
Das Buchcover sagt grundsätzlich nichts über den Inhalt des Buches aus. Der Hintergrund ist schwarz gehalten, im Vordergrund sind einige rot schimmernde Seile, die teilweise auch die Schrift verdecken.
Dieses Buch ist wie sein Vorgänger lesenswert.