Der Vollstrecker ist mein zweites Buch rund um den Ermittler Robert Hunter und auch der zweite Band dieser Thriller-Reihe. Nachdem ich den ersten Teil "Der Kruzifix Killer" innerhalb kürzester Zeit nahezu verschlungen habe, war ich total gespannt auf die Fortsetzung.
Das Cover ist ähnlich gehalten wie auch das erste. Weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund, abgesetzt mit roten Linien, versetzt jeden Carter-Fan in Vorfreude auf ein blutrünstiges Lesevergnügen. Und das erste mehr als blutige und grausam zugerichtete Mordopfer lässt auch nicht allzu lange auf sich warten. Doch vom Inhalt will ich nicht allzu viel verraten und gehe deshalb auch nicht weiter darauf ein. Detektive Hunter und sein Kollege stoßen im Laufe der Ermittlungen an ihre Grenzen, ein Mord ist gruseliger und grausamer als der andere und wie immer läuft den Ermittlern die Zeit davon.
Ehrlich gesagt habe ich mir die Frage gestellt, wie man auf solche Geschichten kommen kann, die an Grausamkeit und Brutalität kaum zu überbieten sind. Daher habe ich mich ein bisschen mit dem Werdegang des Autors befasst und danach konnte ich mir diese Frage dann doch einigermaßen beantworten.
Der Schreibstil von Carter ist an Spannung kaum zu übertreffen, man kann das Buch wirklich nur sehr schwer zur Seite legen. Die kurz gehaltenen Kapitel fesseln und zwingen quasi zum Weiterlesen. Nichts desto trotz stört mich die Tatsache, dass der eine oder andere Zufall Carter stets weiterhilft und "das Glück" ermittlungstechnisch scheinbar immer irgendwie auf seiner Seite ist. Aus diesen Gründen habe ich auch nur vier anstatt fünf Sterne vergeben.
Wenn man diese Tatsache jedoch außer acht lässt, handelt es sich bei Carters Werken um fesselnde und extremst spannende Unterhaltung. Ein MUSS für jeden Thriller-Fan!!! Ich bin gespannt auf den nächsten Fall!
Das Cover ist ähnlich gehalten wie auch das erste. Weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund, abgesetzt mit roten Linien, versetzt jeden Carter-Fan in Vorfreude auf ein blutrünstiges Lesevergnügen. Und das erste mehr als blutige und grausam zugerichtete Mordopfer lässt auch nicht allzu lange auf sich warten. Doch vom Inhalt will ich nicht allzu viel verraten und gehe deshalb auch nicht weiter darauf ein. Detektive Hunter und sein Kollege stoßen im Laufe der Ermittlungen an ihre Grenzen, ein Mord ist gruseliger und grausamer als der andere und wie immer läuft den Ermittlern die Zeit davon.
Ehrlich gesagt habe ich mir die Frage gestellt, wie man auf solche Geschichten kommen kann, die an Grausamkeit und Brutalität kaum zu überbieten sind. Daher habe ich mich ein bisschen mit dem Werdegang des Autors befasst und danach konnte ich mir diese Frage dann doch einigermaßen beantworten.
Der Schreibstil von Carter ist an Spannung kaum zu übertreffen, man kann das Buch wirklich nur sehr schwer zur Seite legen. Die kurz gehaltenen Kapitel fesseln und zwingen quasi zum Weiterlesen. Nichts desto trotz stört mich die Tatsache, dass der eine oder andere Zufall Carter stets weiterhilft und "das Glück" ermittlungstechnisch scheinbar immer irgendwie auf seiner Seite ist. Aus diesen Gründen habe ich auch nur vier anstatt fünf Sterne vergeben.
Wenn man diese Tatsache jedoch außer acht lässt, handelt es sich bei Carters Werken um fesselnde und extremst spannende Unterhaltung. Ein MUSS für jeden Thriller-Fan!!! Ich bin gespannt auf den nächsten Fall!