Auch in "Der Vollstrecker" von Chris Carter gehen Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia wieder auf Verbrecherjagd in Los Angeles.
Es ist kurz vor Weihnachten als Detective Robert Hunter zu einem grauenhaften Tatort gerufen wird:In einer kleinen katholischen Kirche wurde ein Priester enthauptet.Von seinem Kopf fehlt jede Spur,stattdessen steckt auf seinem Körper ein Hundekopf.Die Spuren an Ort des Verbrechens kann zunächst niemand richtig deuten.Alles deutet auf einen Ritualmord hin.Hunter und sein junger Kollege Garcia beginnen sofort mit ihrer Arbeit.Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig und führen lange zu keiner heißen Spur.Stattdessen müssen die Detectivs erfahren,dass der Priester nicht das Erste Opfer war und nicht das letzte sein wird.Immer neue Fragen tun sich auf und führen immer weiter in die Vergangenheit zurück.Aber den Ermittlern läuft die Zeit davon,wollen sie weitere Morde verhindern.Unverhoffte Hilfe bekommen die Polizisten von einem 17jährigen Mädchen namens Mollie,das die Gabe besitzt die Qualen anderer Menschen in Form von Visionen zu "sehen".Aber das Mädchen hat große Angst und allein Hunter gelingt es ihr Vertrauen zu gewinnen.Doch auch Mollie schwebt in großer Gefahr...Der Mörder quält seine Opfer auf unvorstellbare Weise mit ihren Todesängsten und läßt deren schlimmste Albträume wahr werden.Doch woher kennt der Täter seine Opfer so gut?
Es ist aber nicht nur brutal,sondern auch spannend.Man ist sofort drin in der Geschichte,in der zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt."Der Vollstrecker" ist auf jeden Fall eine Steigerung zu "Der Kruzifix-Killer" und absolut lesenswert.Allerdings sind die Beschreibungen der Folterungen und Leichen sehr detailreich und somit nicht unbedingt für schwache Nerven.Neben einer schlüssigen Handlung bekommt man einen tieferen Einblick in die Persönlichkeit und das Leben von Robert Hunter.Die Auflösung des Falls war für mich eine echte Überraschung,mit der ich so nicht gerechnet hatte.Es bleibt bis zum Schluß spannend.
Es ist kurz vor Weihnachten als Detective Robert Hunter zu einem grauenhaften Tatort gerufen wird:In einer kleinen katholischen Kirche wurde ein Priester enthauptet.Von seinem Kopf fehlt jede Spur,stattdessen steckt auf seinem Körper ein Hundekopf.Die Spuren an Ort des Verbrechens kann zunächst niemand richtig deuten.Alles deutet auf einen Ritualmord hin.Hunter und sein junger Kollege Garcia beginnen sofort mit ihrer Arbeit.Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig und führen lange zu keiner heißen Spur.Stattdessen müssen die Detectivs erfahren,dass der Priester nicht das Erste Opfer war und nicht das letzte sein wird.Immer neue Fragen tun sich auf und führen immer weiter in die Vergangenheit zurück.Aber den Ermittlern läuft die Zeit davon,wollen sie weitere Morde verhindern.Unverhoffte Hilfe bekommen die Polizisten von einem 17jährigen Mädchen namens Mollie,das die Gabe besitzt die Qualen anderer Menschen in Form von Visionen zu "sehen".Aber das Mädchen hat große Angst und allein Hunter gelingt es ihr Vertrauen zu gewinnen.Doch auch Mollie schwebt in großer Gefahr...Der Mörder quält seine Opfer auf unvorstellbare Weise mit ihren Todesängsten und läßt deren schlimmste Albträume wahr werden.Doch woher kennt der Täter seine Opfer so gut?
Es ist aber nicht nur brutal,sondern auch spannend.Man ist sofort drin in der Geschichte,in der zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt."Der Vollstrecker" ist auf jeden Fall eine Steigerung zu "Der Kruzifix-Killer" und absolut lesenswert.Allerdings sind die Beschreibungen der Folterungen und Leichen sehr detailreich und somit nicht unbedingt für schwache Nerven.Neben einer schlüssigen Handlung bekommt man einen tieferen Einblick in die Persönlichkeit und das Leben von Robert Hunter.Die Auflösung des Falls war für mich eine echte Überraschung,mit der ich so nicht gerechnet hatte.Es bleibt bis zum Schluß spannend.