Eine außergewöhnliche Erzählperspektive trifft auf bissige Ironie
Angezogen wurde ich von dem Titel des Romans und auch das Cover wirkt auf mich durchaus ansprechend.
Bereits die nicht lineare Einteilung der Kapitel in diesem Buch, lässt erahnen, dass man es hier mit einer besonderen Schreibweise zu tun bekommt. Tatsächlich wird der Leser in ein dystopisches Setting geworfen und erhält zunächst auch keine Erklärung für die darin geschilderten Vorgänge. Alles ist hier so ganz anders als wir es aus unserer jetzigen Welt kennen und doch kommt einem vieles so unheimlich bekannt vor. Sprachlich kommt der Roman zunächst sehr nüchtern, ja fast kühl daher. Umso wirkungsvoller sind daher die von bitterböser Ironie druchbrochenen Passagen.
Mich konnte der Text von Anfang an begeistern und entwickelte sehr schnell eine Sogwirkung. Was ist hier eigentlich los? Wer sind diese Menschen? Was für eine Welt ist es, in der sie leben? All das möchte ich unbedingt in Erfahrung bringen und freue mich schon sehr auf dieses Werk.
Bereits die nicht lineare Einteilung der Kapitel in diesem Buch, lässt erahnen, dass man es hier mit einer besonderen Schreibweise zu tun bekommt. Tatsächlich wird der Leser in ein dystopisches Setting geworfen und erhält zunächst auch keine Erklärung für die darin geschilderten Vorgänge. Alles ist hier so ganz anders als wir es aus unserer jetzigen Welt kennen und doch kommt einem vieles so unheimlich bekannt vor. Sprachlich kommt der Roman zunächst sehr nüchtern, ja fast kühl daher. Umso wirkungsvoller sind daher die von bitterböser Ironie druchbrochenen Passagen.
Mich konnte der Text von Anfang an begeistern und entwickelte sehr schnell eine Sogwirkung. Was ist hier eigentlich los? Wer sind diese Menschen? Was für eine Welt ist es, in der sie leben? All das möchte ich unbedingt in Erfahrung bringen und freue mich schon sehr auf dieses Werk.