Der Beginn einer wunderbaren Geschichte

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krimine Avatar

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Der Beginn einer wunderbaren Geschichte. So jedenfalls habe ich es empfunden, als ich die Leseprobe gelesen habe. Erst kam die Frage, wer der nackte Mann am Strand ist und welche Bedeutung er für das kleine Fischerdorf hat. Und dann kam die Rettung des Wales. Ein Wunder, wie man glauben könnte und doch war es das Werk einer Gemeinschaft von Menschen, die zusammengehalten haben, weil sie von ihrem Herzblut getrieben wurden.

John Ironmonger verfügt über einen Schreibstil, der angenehm bildhaft ist und Figuren und Szenen unmittelbar im Kopf des Lesers entstehen lässt. Dadurch wird die Fantasie des Lesenden angeregt und in Kombination mit Andeutungen und Vermutungen eine Sogwirkung entfacht, der er sich nur schwer entziehen kann. Schon bald fühlt er sich in der kleinen Gemeinschaft wohl und möchte mehr über sie und ihr Leben erfahren.

Mir jedenfalls ist es so gegangen, während ich die Leseprobe gelesen habe, und deshalb bewerbe ich mich für ein Printexemplar von "Der Wal und das Ende der Welt".