Die engmaschigen Sätze fingen mich!

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sendorra Avatar

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Ironmonger webt in „Der Wal und das Ende der Welt“ ein dichtes Netz, das mich nicht mehr loslässt. Ein Dorf am Ende der Welt, am Anfang des Ozeans. Ein Mikrokosmos von Menschen und Beziehungen in das zwei riesige Fremdkörper Unruhe bringen. Ein Wal und ein junger Mann mit dubioser Vergangenheit. Wer weiß, wer von diesen beiden mehr Schaden, mehr Gutes bewirken wird. Die engmaschigen Sätze fingen mich ein. Ich komme da nicht mehr raus. Ich muss erfahren, wie es in St. Piran weitergeht und welche Geschichte zum Fest des Wales erzählt wird.