Entschleunigung vom Alltag und doch spannend, etwas ganz Großes!
Das Buchcover finde ich zuerst mal ansprechend, aber nicht wirklich herausragend. Ich weiß nicht, ob ich es in der Buchhandlung in die Hand genommen hätte, aber hier hat man durch die Leseproben die Möglichkeit, sich einiges genauer anzuschauen, was man sonst evtl. keines zweiten Blickes gewürdigt hätte, und auch einmal in sonst selten gelesene Genres hineinzuschnuppern :)
St. Piran ist ein abgelegenes, beschaulisches Dorf in Cornwall , die örtliche Grundschullehrerin beschreibt es als einen klitzekleine Pickel am kleinen Zeh der Welt...
Dort geschehen an einem Morgen zwei Dinge auf einmal, und schon ist die beschauliche Welt des Dorfes aus den Fugen: Der alte Strandgutsammler Kenneth sichtet einen Wal, und Charity, eine Siebzehnjährige aus St. Piran, stolpert fast über den angespülten, nackten Mann, der sich als Joe Haak aus London City entpuppt. Man bringt ihn zu dem pensionierten Doc des Dorfes, der ihn nach der Untersuchung auch erst einmal beherbergt.
Als Joe sich zu fragen beginnt, was er hier überhaupt zu suchen hatte, warum er bei dieser stürmischen, kalten Jahreszeit nackt ins Wasser stieg und wie es nun weitergeht, erahnt der Leser, dass hier noch mehr dahintersteckt - nur was verbirgt Joe?!
Joe geht hinaus an den Strand, um evtl. seine Autoschlüssel, Klamotten und Geldbörse wiederzufinden, da taucht der Wal wieder auf wird angespült und strandet, und es wird Zeit für eine riesige Rettungsaktion...
Aufgrund der Ereignisse beginnt fast unmerklich eine allgemeine Veränderung, z.B. finden Charity und Casey, ein junger Mann aus dem Dorf, der Joe letztendlich zum Artz trug, zusammen.
Und bei der Organisation und Durchführung der Rettungsaktion für den Wal spürt man den grossen Zusammenhalt der Dorfbewohner, der dann vom Erfolg gekrönt wird, als der Wal wieder ins Meer schwimmen kann...
Die Schreibweise ist wunderbar, warm und einfühlsam, aber nicht kitschig, der Autor versteht es, scheinbar nichtige Kleinigkeiten spannend zu machen und bei der letzten Seite der Leseprobe war ich gar etwas gerührt...darum möchte ich das Buch nun bitte unbedingt weiterlesen, denn die Moral von der G´schicht wird direkt ins Herz gehen, davon bin ich überzeugt"!
St. Piran ist ein abgelegenes, beschaulisches Dorf in Cornwall , die örtliche Grundschullehrerin beschreibt es als einen klitzekleine Pickel am kleinen Zeh der Welt...
Dort geschehen an einem Morgen zwei Dinge auf einmal, und schon ist die beschauliche Welt des Dorfes aus den Fugen: Der alte Strandgutsammler Kenneth sichtet einen Wal, und Charity, eine Siebzehnjährige aus St. Piran, stolpert fast über den angespülten, nackten Mann, der sich als Joe Haak aus London City entpuppt. Man bringt ihn zu dem pensionierten Doc des Dorfes, der ihn nach der Untersuchung auch erst einmal beherbergt.
Als Joe sich zu fragen beginnt, was er hier überhaupt zu suchen hatte, warum er bei dieser stürmischen, kalten Jahreszeit nackt ins Wasser stieg und wie es nun weitergeht, erahnt der Leser, dass hier noch mehr dahintersteckt - nur was verbirgt Joe?!
Joe geht hinaus an den Strand, um evtl. seine Autoschlüssel, Klamotten und Geldbörse wiederzufinden, da taucht der Wal wieder auf wird angespült und strandet, und es wird Zeit für eine riesige Rettungsaktion...
Aufgrund der Ereignisse beginnt fast unmerklich eine allgemeine Veränderung, z.B. finden Charity und Casey, ein junger Mann aus dem Dorf, der Joe letztendlich zum Artz trug, zusammen.
Und bei der Organisation und Durchführung der Rettungsaktion für den Wal spürt man den grossen Zusammenhalt der Dorfbewohner, der dann vom Erfolg gekrönt wird, als der Wal wieder ins Meer schwimmen kann...
Die Schreibweise ist wunderbar, warm und einfühlsam, aber nicht kitschig, der Autor versteht es, scheinbar nichtige Kleinigkeiten spannend zu machen und bei der letzten Seite der Leseprobe war ich gar etwas gerührt...darum möchte ich das Buch nun bitte unbedingt weiterlesen, denn die Moral von der G´schicht wird direkt ins Herz gehen, davon bin ich überzeugt"!