Erst ein Fremder, dann ein Wal...

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Man stelle sich ein kleines, verschlafenes Dörfchen am Meer vor. Innerhalb von 24 Stunden wird erst ein nackter, fast erfrorener Mann angespült, dann ein Finnwal.

Der Fremde kann gerettet werden und am nächsten Tag geht es ihm sogar schon wieder so gut, dass er bei die Rettungsaktion für den gestrandeten Wal sogar leitet.

Man braucht ein wenig, um in die Geschichte einzusteigen, aber dann liest sich das Buch sehr, sehr angenehm.

Ein schönes Buch, wie aus Misstrauen dem Fremden gegenüber Neugier wird.
Daumen hoch, ich wüsste gerne, wie es weitergeht.