Regt schon jetzt zum Nachdenken an

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mel.e Avatar

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Ein relativ schlichtes Cover, wobei das orange doch ein klein wenig aufdringlich wirkt. Mir war schon vor dem Lesen der Leseprobe bewusst, dass hier philosophisch versucht wird, in eine Geschichte, um einen gestrandeten, nackten Mann und einen Finnwal gestrickt, mich nachdenklich zu stimmen. Das Meer dafür zu nutzen ist großartig, denn die Ozeane verändern sich durch Umweltverschmutzungen drastisch. Alles gerät irgendwie aus dem Ruder aus Menschenhand gemacht. Ich fühlte mich mit der Stimmung im Roman gleich vertraut und bin sehr daran interessiert, weiterzulesen, um herauszufinden, warum Joe angespült wurde und welche Geheimnisse noch offenbart werden rund um das Örtchen St. Piran mit all seinen interessanten Menschen, die schon kurz vorgestellt werden. Es hat mir gefallen in die kurze Leseprobe einzutauchen und ich wünsche mir tatsächlich mehr zu lesen, um dahinter zu kommen, warum der Autor "das Ende der Welt" in seinen Titel eingeflochten hat.