Das Buchcover passt gut zur Geschichte des Buches und wirkt sehr dynamisch und modern. Der Schreibstil des Buches passt dazu perfekt. Sowohl von den Themen, es geht um Umweltschutz und Generationkonflikte, passt es perfekt in die aktuelle Zeit. Eine Guerilla-Gardening-Gruppe namens Birnam Wood pflanzt und erntet an ungewöhnlichen Orten an der Grenze zur Legalität.
Als sich die Hauptprotagonistin Mira für eine durch Naturkatastrophen eingeschlossene Farm interessiert, trifft sie auf einen privilegierten Millionär, der auf diesem Gebiet einen Endzeitbunker bauen möchte. Weil er sie sympathisch findet, schlägt er ihr vor, das Land zu bewirtschaften, was Mira in Konflikt mit ihren Idealen bringt. Die Leseprobe verrät von der Geschichte noch nicht allzu viel. Es geht hauptsächlich um die Freundschaft zu Shelley und die Familien. Shelley möchte die Freundschaft zu Mira beenden. Von der Wucht großer Shakespeare-Dramen, die versprochen werden, merkt man in der Leseprobe noch nicht allzu viel, aber ich bin gespannt, was noch so geschieht, weshalb ich das Buch sehr gerne lesen würde.
Als sich die Hauptprotagonistin Mira für eine durch Naturkatastrophen eingeschlossene Farm interessiert, trifft sie auf einen privilegierten Millionär, der auf diesem Gebiet einen Endzeitbunker bauen möchte. Weil er sie sympathisch findet, schlägt er ihr vor, das Land zu bewirtschaften, was Mira in Konflikt mit ihren Idealen bringt. Die Leseprobe verrät von der Geschichte noch nicht allzu viel. Es geht hauptsächlich um die Freundschaft zu Shelley und die Familien. Shelley möchte die Freundschaft zu Mira beenden. Von der Wucht großer Shakespeare-Dramen, die versprochen werden, merkt man in der Leseprobe noch nicht allzu viel, aber ich bin gespannt, was noch so geschieht, weshalb ich das Buch sehr gerne lesen würde.