Die Protagonistin in dem Roman "Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich" von Tessa Randau ist eine junge Mutter die den Spagat zwischen Familie und Beruf vollführen muss.
Eines Tages entscheidet sie sich aus einem spontanen Impuls heraus sich eine kurze Verschnaufpause im Wald einzuräumen und merkt, wie gut ihr das tut. Als sie eines Tages von ihrer Freundin versetzt wird, flüchtet sie wieder zu ihrer Lichtung in den Wald. Plötzlich ist da eine alte Frau, die sie in ein Gespräch verwickelt und ihr von den Fragen des Lebens erzählt, welche die Kraft haben das komplette Leben zu verändern.
In der Leseprobe wird man direkt mit der ersten Frage gelockt und die Protagonistin, die erst genervt von der Unterhaltung scheint, nimmt sich die Frage doch zu Herzen, denn sie wird im späteren Verlauf direkt anders handeln, als sie ursprünglich impulsiv gehandelt hätte.
Der Leser darf sich auf eine leicht geschriebene Story mit elementar wichtigen Fragen freuen, welche hoffentlich auch beim Leser nachhallen werden.
Eines Tages entscheidet sie sich aus einem spontanen Impuls heraus sich eine kurze Verschnaufpause im Wald einzuräumen und merkt, wie gut ihr das tut. Als sie eines Tages von ihrer Freundin versetzt wird, flüchtet sie wieder zu ihrer Lichtung in den Wald. Plötzlich ist da eine alte Frau, die sie in ein Gespräch verwickelt und ihr von den Fragen des Lebens erzählt, welche die Kraft haben das komplette Leben zu verändern.
In der Leseprobe wird man direkt mit der ersten Frage gelockt und die Protagonistin, die erst genervt von der Unterhaltung scheint, nimmt sich die Frage doch zu Herzen, denn sie wird im späteren Verlauf direkt anders handeln, als sie ursprünglich impulsiv gehandelt hätte.
Der Leser darf sich auf eine leicht geschriebene Story mit elementar wichtigen Fragen freuen, welche hoffentlich auch beim Leser nachhallen werden.