In "Der Wald, Vier Fragen, das Leben und Ich" begegnet die zweifache Mutter und berufstätige Protagonistin beim Spazierengehen im Wald einer alten Frau, die ihr mit einer Frage Stoff zum Nachdenken gibt.
In einem philosophischen Gedankenspiel kommen sie auf die erste Frage: "Will ich das wirklich?"
Es beginnt mit einem einfachen Kuchen, den die Protagonistin backen soll und sie fragt sich: "Will ich das wirklich?"
Auf den guten 120 Seiten begleiten wir die Protagonistin durch kurze Phasen ihres Lebens und immer wieder begegnet sie beim Spazierengehen der alten Frau, die ihr die "Vier Fragen" nahe bringt.
Tessa Randau schreibt sehr kurzweilig über die Veränderungen, die die Protagonistin in ihrem Leben mit Hilfe der Fragen bewältigt. Ob und inwieweit das Buch als Ratgeber für unglückliche Leser tauglich ist wage ich zu bezweifeln. Ich denke kaum einer ist bereit sein Leben so gründlich umzukrempeln, wie es hier passiert. Außerdem kann es meiner Meinung nach nicht mit anderen Werken dieser Art, wie bspw. dem "Café am Rande der Welt" mithalten.
Nichtsdestotrotz kann man sich die einzelnen Fragen hin und wieder stellen, um zu verhindern, das Wesentliche aus dem Blick zu verlieren bzw. hin und wieder seinen inneren Kompass zu eichen. Das kleine Büchlein ist zudem wunderschön illustriert und lässt sich an einem Nachmittag gemütlich durchlesen und regt zum Nachdenken über das eigene Leben an.
Ein Buch das man gut Lesen kann, aber nicht unbedingt muss.
In einem philosophischen Gedankenspiel kommen sie auf die erste Frage: "Will ich das wirklich?"
Es beginnt mit einem einfachen Kuchen, den die Protagonistin backen soll und sie fragt sich: "Will ich das wirklich?"
Auf den guten 120 Seiten begleiten wir die Protagonistin durch kurze Phasen ihres Lebens und immer wieder begegnet sie beim Spazierengehen der alten Frau, die ihr die "Vier Fragen" nahe bringt.
Tessa Randau schreibt sehr kurzweilig über die Veränderungen, die die Protagonistin in ihrem Leben mit Hilfe der Fragen bewältigt. Ob und inwieweit das Buch als Ratgeber für unglückliche Leser tauglich ist wage ich zu bezweifeln. Ich denke kaum einer ist bereit sein Leben so gründlich umzukrempeln, wie es hier passiert. Außerdem kann es meiner Meinung nach nicht mit anderen Werken dieser Art, wie bspw. dem "Café am Rande der Welt" mithalten.
Nichtsdestotrotz kann man sich die einzelnen Fragen hin und wieder stellen, um zu verhindern, das Wesentliche aus dem Blick zu verlieren bzw. hin und wieder seinen inneren Kompass zu eichen. Das kleine Büchlein ist zudem wunderschön illustriert und lässt sich an einem Nachmittag gemütlich durchlesen und regt zum Nachdenken über das eigene Leben an.
Ein Buch das man gut Lesen kann, aber nicht unbedingt muss.