Ein grüner Albtraum – intelligent, spannend, düster
🌳
𝘞𝘦𝘳 𝘉𝘰̈𝘴𝘦𝘴 𝘴𝘢̈𝘵, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘉𝘰̈𝘴𝘦𝘴 𝘦𝘳𝘯𝘵𝘦𝘯.
⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾
💭
Warum nochmal habe ich so lange mit diesem Buch gewartet?
Nachdem mich 𝘓𝘶𝘱𝘶𝘴 regelrecht geflasht hat und auch 𝘈𝘯𝘪𝘮𝘢𝘭 mich voll überzeugen konnte, war klar: 𝘋𝘦𝘳 𝘞𝘢𝘭𝘥 darf auf keinen Fall fehlen.
Die Geschichte setzt nach einer turbulenten Lesung des Biologen Marcus Holland ein – und das ist nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Katastrophen, in die er hineingerät. Bald begibt er sich auf die Suche nach dem Ursprung einer heimtückischen Pflanze, die nicht nur die Natur, sondern sogar den Menschen selbst bedroht. Dabei ist er nicht allein: Wir begleiten auch die Archäobotanikerin Waverly Park, deren Rolle alles andere als eindeutig ist, sowie die Informatikerin Ava, die ein faszinierendes Forschungsprojekt verfolgt.
Für mich war dieser Plot ein Volltreffer – Biologie und Informatik gehörten schon in der Schule zu meinen Lieblingsfächern, und genau diese Themen verknüpft Rode hier auf spannende Weise. Besonders begeistert haben mich die literarischen Bezüge, vor allem die feinsinnig eingewobenen Anspielungen auf Goethe.
𝘋𝘦𝘳 𝘞𝘢𝘭𝘥 ist eine Dystopie, die durchgängig Spannung liefert, mit atmosphärischen Schauplätzen, einer bedrohlich-düsteren Stimmung und vielen „Was-wäre-wenn“-Gedanken, die man nach dem Lesen nicht so schnell loswird. Und natürlich gelingt Rode auch hier wieder ein Finale, das schlicht genial ist.
Wer intelligente, komplexe Thriller liebt, sollte Tibor Rode unbedingt lesen.
Große Leseempfehlung.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
𝘞𝘦𝘳 𝘉𝘰̈𝘴𝘦𝘴 𝘴𝘢̈𝘵, 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘉𝘰̈𝘴𝘦𝘴 𝘦𝘳𝘯𝘵𝘦𝘯.
⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾
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Warum nochmal habe ich so lange mit diesem Buch gewartet?
Nachdem mich 𝘓𝘶𝘱𝘶𝘴 regelrecht geflasht hat und auch 𝘈𝘯𝘪𝘮𝘢𝘭 mich voll überzeugen konnte, war klar: 𝘋𝘦𝘳 𝘞𝘢𝘭𝘥 darf auf keinen Fall fehlen.
Die Geschichte setzt nach einer turbulenten Lesung des Biologen Marcus Holland ein – und das ist nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Katastrophen, in die er hineingerät. Bald begibt er sich auf die Suche nach dem Ursprung einer heimtückischen Pflanze, die nicht nur die Natur, sondern sogar den Menschen selbst bedroht. Dabei ist er nicht allein: Wir begleiten auch die Archäobotanikerin Waverly Park, deren Rolle alles andere als eindeutig ist, sowie die Informatikerin Ava, die ein faszinierendes Forschungsprojekt verfolgt.
Für mich war dieser Plot ein Volltreffer – Biologie und Informatik gehörten schon in der Schule zu meinen Lieblingsfächern, und genau diese Themen verknüpft Rode hier auf spannende Weise. Besonders begeistert haben mich die literarischen Bezüge, vor allem die feinsinnig eingewobenen Anspielungen auf Goethe.
𝘋𝘦𝘳 𝘞𝘢𝘭𝘥 ist eine Dystopie, die durchgängig Spannung liefert, mit atmosphärischen Schauplätzen, einer bedrohlich-düsteren Stimmung und vielen „Was-wäre-wenn“-Gedanken, die man nach dem Lesen nicht so schnell loswird. Und natürlich gelingt Rode auch hier wieder ein Finale, das schlicht genial ist.
Wer intelligente, komplexe Thriller liebt, sollte Tibor Rode unbedingt lesen.
Große Leseempfehlung.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️