Verschiedene Zeiteben geben eine spannende Dynamik
Obwohl das Buch es ganz offen sagt hat es erst nach ein paar Kapiel so richtig Klick gemacht zu bemerken was dieses Buch zu besonders macht. Interessant wie das Gehirn doch offensichlichtes einfach übersieht wenn es nicht damit rechnet.
Denn das Buch macht Zeitsprünge. Im Grunde lässt sich das Buch auf verschiedene weisen Lesen. Entweder so wie das Buch es vorgibt, in dem man immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit springt, man könnte aber auch die gesammte Vergangenheit lesen und dann das Jetzt anschließend lesen, das Buch funktioniert auf beide Weisen. Die Idee ist sehr gut, ich liebe Wissenschaftsthemen die in einen gewissen Grad in grusel übergehen. Es ist kein Horrorbuch, aber der Grusel liegt hier in den Wahrheiten die sich entschlüsseln. Das die Urpflanze wirklich Googlebar ist, eine wirkliche Idee von einer Weltbekannten Persönlichkeit ist und das daraus eine Geschichte eintwickelt wurde ist großartig!
Ich liebe es wenn sich wissenschaftliche Wahrheiten mit Fiktion mischen.
Auch wurde ich mit den Protagonisten der Geschichte schnell sehr warm.
Der Hauptcharakter der Gegenwart konzentriert sich nicht nur auf die Problematik sondern hat durch seine Gedanken und seine Art und Weise einfach etwas sehr menschliches an sich, nicht fehlerfrei, nicht perfekt, soetwas ist mitreißend. Niemand braucht Perfekte Supercharaktäre.
Die Hauptperson der Vergangenheit geht ihren Weg mit Ehrgeiz und wagt sich dabei auf dünnes Eis ohne es auch nur zu merken. Und obwohl sie besessen von Ihrer Forschung ist bleibt auch Sie als persönlichkeit nicht darauf beschränkt, was auch sie autentisch und Echt erscheinen lässt.
Für mich baut es viel Spannung auf mitten in einer Handlung in Zeitstrang A unterbrochen zu werden um in Zeitstrang B den nächsten Schritt zu ergründen, trotzdem gespannt darauf wie es endilch in Zeitstrang A weitergeht.
Wenn man es ließt wie es vorgesehen ist, dann verweben die Zeitstränge sich zu einer Wahrheit die aus zwei Sichtweisen und zwei Kentnisständen beleuchtet wird.
Ich hatte ein wenig Sorge das dieses Buch sich wie ein Krimi aufbaut in dem halt in ein Paar Nebensätze auf die Pflanzen hingewiesen wird, sie aber nur am Rade eine Bedeutung hat, aber das Buch schafft es ganz hervorragend die Suche nach der Lösung und dennoch das Grauen der Pflanzen im Blick zu behalten und sich gegenseitig zu ergänzen.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es laß sich schnell weg und wurde durch den dynamischen Wechsel nie langweilig.
Denn das Buch macht Zeitsprünge. Im Grunde lässt sich das Buch auf verschiedene weisen Lesen. Entweder so wie das Buch es vorgibt, in dem man immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit springt, man könnte aber auch die gesammte Vergangenheit lesen und dann das Jetzt anschließend lesen, das Buch funktioniert auf beide Weisen. Die Idee ist sehr gut, ich liebe Wissenschaftsthemen die in einen gewissen Grad in grusel übergehen. Es ist kein Horrorbuch, aber der Grusel liegt hier in den Wahrheiten die sich entschlüsseln. Das die Urpflanze wirklich Googlebar ist, eine wirkliche Idee von einer Weltbekannten Persönlichkeit ist und das daraus eine Geschichte eintwickelt wurde ist großartig!
Ich liebe es wenn sich wissenschaftliche Wahrheiten mit Fiktion mischen.
Auch wurde ich mit den Protagonisten der Geschichte schnell sehr warm.
Der Hauptcharakter der Gegenwart konzentriert sich nicht nur auf die Problematik sondern hat durch seine Gedanken und seine Art und Weise einfach etwas sehr menschliches an sich, nicht fehlerfrei, nicht perfekt, soetwas ist mitreißend. Niemand braucht Perfekte Supercharaktäre.
Die Hauptperson der Vergangenheit geht ihren Weg mit Ehrgeiz und wagt sich dabei auf dünnes Eis ohne es auch nur zu merken. Und obwohl sie besessen von Ihrer Forschung ist bleibt auch Sie als persönlichkeit nicht darauf beschränkt, was auch sie autentisch und Echt erscheinen lässt.
Für mich baut es viel Spannung auf mitten in einer Handlung in Zeitstrang A unterbrochen zu werden um in Zeitstrang B den nächsten Schritt zu ergründen, trotzdem gespannt darauf wie es endilch in Zeitstrang A weitergeht.
Wenn man es ließt wie es vorgesehen ist, dann verweben die Zeitstränge sich zu einer Wahrheit die aus zwei Sichtweisen und zwei Kentnisständen beleuchtet wird.
Ich hatte ein wenig Sorge das dieses Buch sich wie ein Krimi aufbaut in dem halt in ein Paar Nebensätze auf die Pflanzen hingewiesen wird, sie aber nur am Rade eine Bedeutung hat, aber das Buch schafft es ganz hervorragend die Suche nach der Lösung und dennoch das Grauen der Pflanzen im Blick zu behalten und sich gegenseitig zu ergänzen.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es laß sich schnell weg und wurde durch den dynamischen Wechsel nie langweilig.