Der neue Thriller von Kathleen Kent, „Der Weg ins Feuer“, dreht sich wieder um die Drogenfahnderin Betty Rhyzyk, die noch an den Folgen und Auswirkungen ihres letzten Falls leidet, bei dem sie selbst zum Opfer wurde. Im neuen Buch, in dem Betty gegen ihren Willen an den Schreibtisch versetzt wurde, erschießt ein Cop Dealer auf offener Straße und kommuniziert auf eine ganz eigene Art und Weise mit Betty. Plötzlich ist jeder im Visier ihrer Überlegungen, auch die eigenen Kollegen und besten Freunde. Doch Betty lässt sich durch nichts daran hindern, Licht ins Dunkel zu bringen.
Das Cover ist ähnlich gestaltet wie beim ersten Buch der Reihe und schließt an diesem an. Auch erkennt man deutlich und sofort wieder, dass man erneut an der Seite der Drogenfahnderin steht, die eine ganz eigene Art hat, aufzutreten.
Dadurch manchmal ein bisschen holprig, dennoch gut geschrieben und leicht zu erfassen, macht es erneut Spaß, sich mit Betty auf die Suche nach der Lösung zu wagen.
Das Cover ist ähnlich gestaltet wie beim ersten Buch der Reihe und schließt an diesem an. Auch erkennt man deutlich und sofort wieder, dass man erneut an der Seite der Drogenfahnderin steht, die eine ganz eigene Art hat, aufzutreten.
Dadurch manchmal ein bisschen holprig, dennoch gut geschrieben und leicht zu erfassen, macht es erneut Spaß, sich mit Betty auf die Suche nach der Lösung zu wagen.