„Der Weg ins Feuer“ ist der Nachfolge von Kathleen Kents „Die Tote mit der roten Strähne“und damit der zweite Teil der Reihe rund um die Ermittlerin Betty Rhyzyk. Dazu muss gesagt werden, dass man den ersten Teil nicht zwangsläufig gelesen haben muss um dem zweiten Teil folgen zu können. Die eigentlich so toughe Drogenfahnderin aus Dallas kämpft mit den körperlichen und seelischen Folgen ihrer Entführung durch die Familie Roy. Aufgrund ihrer Labilität wird sie in den Innendienst versetzt, was Betty gar nicht passt. Dennoch lässt sie sich nicht davon abhalten weiterhin auf eigene Faust zu ermitteln. Darunter muss leider auch die Beziehung zu ihrer Freundin Jackie leiden. Als nun ein schrecklicher Mord im Drogenmilieu geschieht verhärten sich die Hinweise dass es sich bei dem Täter um einen Polizisten handeln könnte. Eine herbe Belastung für die langjährige Arbeitsbeziehung zu ihrem Kollegen Seth.
Insgesamt finde ich diesen Thriller superspannend und typisch amerikanisch. Allerdings lässt er auch eine gewisse Tiefe vermissen aber das kann man bei einem Thriller vielleicht auch nicht unbedingt erwarten.
Insgesamt finde ich diesen Thriller superspannend und typisch amerikanisch. Allerdings lässt er auch eine gewisse Tiefe vermissen aber das kann man bei einem Thriller vielleicht auch nicht unbedingt erwarten.