Nicht geradlinig

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klaus_bücherfan Avatar

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Anna Hoppe legt mit „Der weisse Fels“ (in der Leseprobe waren übrigens fehlerhafte Seitenübergänge) kein leichtes Buch vor. Die Geschichte beginnt in einem Minibus irgendwo in México. Zunächst denkt man, es sei eine normale Geschichte, in der Liebe kommt und geht, angereichert mit etwas internationalem Flair. Aber die Hinweise zur Opferung eines Tieres, den Einwürfen einer Mitfahrerin und einer sorgfältigen Choreographie der Personen, lassen auf einen tiefsinnigen Roman schließen.
Das Cover ist gut gewählt. Ein Rätsel ist noch die Verknüpfung mit den anderen Geschichten laut Klappentext.