Bereits das erste Buch der Autorin "Was wir waren" habe ich dank Vorablesen genießen dürfen und würde mich auch hier wieder sehr über die Chance freuen, den lockeren und eingänglichen Stil der Autorin weiterzuverfolgen.
Diese Mal finde ich die Prämisse der Handlung sogar noch interessanter, drehen sich doch alle Stränge auf verschiedenen Zeitebenen um denselben Ort - einen weißen Felsen, der auch das wunderschöne Cover ziert.
Die Figuren der LP bleiben namenlos und werden trotzdem so eindrücklich geschildert, dass man ihre Lethargie und Langeweile in der sengenden Hitze Mexikos förmlich durch die Seiten hindurch spüren kann.
Diese Mal finde ich die Prämisse der Handlung sogar noch interessanter, drehen sich doch alle Stränge auf verschiedenen Zeitebenen um denselben Ort - einen weißen Felsen, der auch das wunderschöne Cover ziert.
Die Figuren der LP bleiben namenlos und werden trotzdem so eindrücklich geschildert, dass man ihre Lethargie und Langeweile in der sengenden Hitze Mexikos förmlich durch die Seiten hindurch spüren kann.