Leider nicht ganz meine Erwartungen erfüllt
Ich bin wirklich hin- und hergerissen bei diesem Buch. Ich muss zugeben, ich hatte extrem hohe Erwartungen an das Buch, da Anna Hopes letzter Roman "Was wir wollen", in dem sie Lebensgeschichten verschiedener Frauen erzählt und miteinander verknüpft, mein absolutes Jahreshighlight letztes Jahr war.
In ihrem neuen Roman erzählt sie erneut die Geschichten verschiedener Leben, deren einziger Zusammenhang allerdings der titelgebende weiße Felsen ist. Ansonsten fühlen sich die einzelnen Geschichten recht lose an und ich habe immer wieder den Faden verloren, wenn zwischen den Geschichten gewechselt wurde. Auch wenn mir die einzelnen Erzählungen der Leben gut gefallen haben, hätte ich mich irgendwie über mehr Zusammenhang gefreut und finde einfach, auch wenn sprachlich wieder sehr gelungen, kommt der Roman nicht an den Vorgänger heran.
In ihrem neuen Roman erzählt sie erneut die Geschichten verschiedener Leben, deren einziger Zusammenhang allerdings der titelgebende weiße Felsen ist. Ansonsten fühlen sich die einzelnen Geschichten recht lose an und ich habe immer wieder den Faden verloren, wenn zwischen den Geschichten gewechselt wurde. Auch wenn mir die einzelnen Erzählungen der Leben gut gefallen haben, hätte ich mich irgendwie über mehr Zusammenhang gefreut und finde einfach, auch wenn sprachlich wieder sehr gelungen, kommt der Roman nicht an den Vorgänger heran.