nicht ganz leicht

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kunterbunt79 Avatar

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Diese Geschichte rund um den Felsen ist meiner Meinung nach sehr poetisch geschrieben, an dessen Schreibstil ich mich erst mal gewöhnen musste um entsprechend rein zu kommen.
Der weiße Fels befindet sich vor der Pazifikküste Mexikos und ist für die indigene Volksgruppe auch ein heiliger Ort.
Genau darum weben sich dann 4 einzelne Geschichte, die innerhalb 250 Jahren stattfinden und somit sehr unterschiedlich sind und dennoch Gemeinsamkeiten aufzeigen.
Sogar eine Geschichte mit Jum Morrison wird aufgegriffen.
Etwas ungewohnt ist die namenlose Frau, die hier als Schriftstellerin präsentiert wird und somit Vermutungen zu der Autorin aufstellen lässt.
Das Buch ist so aufgebaut, dass die Kapitel sich in die Vergangenheit vor arbeiten und dann der Fels als eigenes erscheint und der Weg in die Gegenwart begonnen wird. Ein eben anderes Buch, das auf seine Art und Weise faszinierend ist.