Der wilde Garten

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lindenblomster Avatar

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James hat sich Tilly und ihren perfekten Garten in den Kopf gesetzt und was er will, bekommt er meistens auch. James leidet unter einer Zwangsneurose und will endlich lockerer werden. Er kann unter anderem keine schmutzigen Hände oder Sachen haben und nun ausgerechnet Gartenarbeit. Da wird man zwangsläufig schmutzig. Tilly hingegen hat zwar einen Laden, mag aber nicht Menschen um sich. Seit dem Tod ihres Mannes lebt sie recht zurückgezogen. Aber James will ständig um sie sein.
Als Tilly doch einwilligt, ist es für beide von Nutzen. Tilly kann sich wieder den Menschen öffnen und James kommt von seiner Neurose etwas los.
James Krankheit beeinträchtig sehr das Leben, hier ist es fast leicht beschrieben und wird recht schnell gelindert. Sehr viele Details betrafen den Garten und die Blumen. Die Geschichte und das Ende sind sehr vorhersehbar, es gibt keine große Spannung und ist schnell zu lesen.