Tilly betreibt in North Carolina eine Gärtnerei . Sie lebt abgeschieden in einem kleinen Häuschen mit einem wunderschönen eingewachsenen Garten. Ihr Mann David ist vor drei Jahren gestorben, jetzt hat sie nur noch ihren Sohn Isaac. Eines Tages steht James vor ihre Tür und will unbedingt dass sie für einen einen Garten anlegt. Tilly ist davon nicht begeistert denn sie ist keine Landschaftsgärtnerin, sie verhält sich ablehnend. Doch dann kommen die beiden doch ins Gespräch und verstehen sich ganz gut. James hat eine Zwangsstörung, er hat panische Angst vor Schmutz und Erde und möchte sie durch das Anlegen eines Gartens therapieren.....
Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang sympathisch, es ist schön beschrieben wie sich die beiden einander ganz langsam annähern. Das Buch ist so schön flüssig geschrieben, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Die Geschichte ist durch die Probleme der beiden wie aus dem Leben gegriffen und wirkt überhaupt nicht konstruiert. Sie ist emotional und fesselnd und hat mir richtig gut gefallen. Nach dem Klappentext hätte ich nicht mit so einer schönen Story gerechnet.
Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang sympathisch, es ist schön beschrieben wie sich die beiden einander ganz langsam annähern. Das Buch ist so schön flüssig geschrieben, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Die Geschichte ist durch die Probleme der beiden wie aus dem Leben gegriffen und wirkt überhaupt nicht konstruiert. Sie ist emotional und fesselnd und hat mir richtig gut gefallen. Nach dem Klappentext hätte ich nicht mit so einer schönen Story gerechnet.