Treffen im wilden Garten

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cabotcove Avatar

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Tilly Silverberg lebt nach dem Tod ihres Mannes David mit ihrem Sohn Isaac alleine und betreibt die Piedmont Perennials, einen Pflanzengroßhandel mit Leidenschaft. Doch sie hat in den letzten Jahren zu ihrer Überraschung festgestellt, dass sich ihr Leben umso besser meistern ließ, je größer die Distanz zu anderen Menschen war und lehnt daher einen sehr lukrativen Auftrag, den ihre Freundin und Mitarbeiterin Sari für sie an Land gezogen hat, erst einmal ab. Doch James Nealy ist der Typ gut aussehender Pirat und findet auch gleich einen Draht zu Isaac...

Was Tilly nicht weiß: James hat ein Problem: er leidet unter einer Angststörung, er hat Angst vor Erde und Schmutz.

Sie will nicht seinen Garten umgestalten und er hat Angst vor Erde und Schmutz. Das kann ja was werden...

Das Thema bot an sich meiner Meinung nach wenig Potential und auch die Geschichte vermochte es leider nicht wirklich, mich zu fesseln, jedenfalls nicht dauerhaft.

Die Personen blieben mir leider zu "blutleer" und ich fand sie auch nicht authentisch in ihrem Handeln. Ich konnte mit ihnen, kurz gesagt, leider so gar nichts anfangen und das hat meinen Lesegenuss schon arg geschmälert...

Daher habe ich das Buch auch abgebrochen nach ungefähr der Hälfte und kann hier leider auch nur drei Sterne vergeben.