Allende, wie man sie kennt und liebt

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keke Avatar

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Isabel Allende schafft es wie keine zweite, mich sofort ab der ersten Seite eines Buches zu fesseln.
Man lernt als Leser:in zunächst Samuel kennen, der 1938 von seinen Eltern getrennt als Flüchtlingskind nach England kommt. Schwächlich wie er ist, findet er in keiner Familie ein Zuhause und sein einziger Halt ist seine kleine Geige.
Die Geschichte macht dann einen Zeitsprung ins Jahr 1981 und man erfährt etwas über das Schicksal von Letitia und ihrer Familie.
Beide Handlungsstränge sind spannend geschrieben und man ahnt schon, dass sich Samuel und Letitia im weiteren Verlauf des Buches begegnen werden.
Viel zu schnell war die Leseprobe vorbei und schon ab der ersten Seite war klar, dass ich dieses Buch gerne lesen möchte