Berührend und ohne Zeitverschwendung

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rentier Avatar

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In nur drei Seiten wird die Fahrt jüdischer Kinder von Deutschland nach London geschildert, dann die vielen Familienwechsel des kleinen und kränklichen Samuels, der schlussendlich in einem Waisenhaus landet, immer seine Geige, die er nicht spielen darf, und den Kriegsorden, einen Glücksbringer und Abschiedsgeschenk eines Nachbars, bei sich.
Schlusseindlich findet er sein Heim bei dem liebevollen Quäkerpaar Evans, …. Auf nur wenigen weiteren Seiten folgt sein Erwachsenwerden und das Sich-auf-die-Suche-Machens nach seiner Familie …
Der Stil - von Samuel’s wie von Leticias’s Geschichte - ist flott und berührend und lädt zum Weiterlesen.