Ergreifend.

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nicawa Avatar

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"Der Wind kennt meinen Namen" von Isabel Allende entführt uns in eine fesselnde Geschichte über Liebe, Verlust und Hoffnung, die geschickt zwei Zeitebenen und Schauplätze miteinander verwebt. Das Buchcover fängt die Stimmung der Geschichte gekonnt ein: Der Frauenkopf mit dunklen, geflochtenen Haaren vermittelt eine gewisse Melancholie oder Wehmut, während die Blüten am Rand des Buches und der Hintergrund in den warmen Farben des Sonnenuntergangs eine Spur von Hoffnung und Erwartung ausstrahlen.

Isabel Allendes Schreibstil ist fesselnd und atmosphärisch, was es mir ermöglicht, tief in die Welt der Charaktere einzutauchen. Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist gelungen, da die Autorin geschickt zwischen den Handlungssträngen wechselt und damit das Interesse des Lesenden aufrecht erhält.

Die bisher vorgestellten Charaktere sind vielschichtig und einfühlsam gezeichnet.

Von der Geschichte erwarte ich eine bewegende Erzählung über die menschliche Erfahrung von Leid und Hoffnung in dunklen Zeiten. Ich freue mich darauf, mehr über die Verbindung zwischen den beiden Handlungssträngen zu erfahren und darüber, wie die Charaktere mit den Herausforderungen ihres Lebens umgehen. Insgesamt würde ich das Buch gerne weiterlesen, da es vielversprechend ist und bereits in der Leseprobe mein Interesse geweckt hat.