Immer wieder gut

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wollkind Avatar

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Der Name Isabel Allende steht für anspruchsvolle sehr gut geschriebene Bücher. Und schon die Leseprobe zeigt genau dies. Es fängt an mit einem kleinen Jungen der im zweiten Weltkrieg mit der Kinderverschickung nach England geschickt wird und wie es ihm dort ergeht. Der Teil endet in dem Moment wo er erwachsen ist.
Der nächste Teil handelt einige Jahrzehnte später und von Leticia, einem jungen Mädchen die mit ihrem Vater nach Amerika geflüchtet ist weil ihr ganzes Dorf in Südamerika niedergemetzelt worden ist.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr schön und flüssig. Mich hat die Leseprobe neugierig auf dieses bestimmt sehr gute Buch gemacht.