Typischer Allende-Roman

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kaeptn Avatar

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Ich habe schon zahlreiche Roman von Isabell Allende gelesen und bin noch nie richtig enttäuscht worden. Diesen Eindruck vermittelt auch ihr Neues Werk. Diesmal stehen zwei in unterschiedlichen Epochen stattfindenden Fluchterfahrungen eine Rolle. Da ist zum einen die Flucht von Samuel, der 1938 mit einem Kindertransport von Wien nach England und dann die von Leticia 30 Jahre später bei ihrer Flucht nach Kalifornien. Allende gelingt es diese beiden Geschichtgen geschickt mit einander zu verbinden. Das gefällt mir sehr.