Wie immer lebensnah und beeindruckend

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carolaww Avatar

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Wenn Isabel Allende sich historischen Themen widmet, kommt immer etwas Bewegendes heraus.
So auch diesmal zu Beginn des Romans: Die chilenische Autorin versteht es, den Leser mitten ins Geschehen zu führen und Anteilnahme aufkommen zu lassen.
Man ist gespannt, wie sie dieses schon oft von verschiedenen Seiten betrachtete Thema als Ausländerin verarbeitet. Man möchte mit den Figuren mitfühlen, vielleicht etwas Neues erfahren (weil schon so viel bekannt ist) und die Haltung der Autorin mittragen.
Es kann eigentlich nichts Schlechtes dabei herauskommen, wenn Isabel Allende schreibt - im Gegenteil, man erwartet eine sehr hohe Qualität.
Ich bin gespannt!