Wieder ein spannendes Werk Isabel Allendes

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Der neue Roman von Isabel Allende beginnt mit der Geschichte der Kinder Samuel, einem jüdischen Kind auf der Flucht vor den Nazis, und der kranken Leticia. Die Handlung der Textstücke liegt jahrzehnteweit auseinander, und der Klappentext kündigt eine weitere Flucht an, die in der Gegenwart liegt.
Was wir in der Leseprobe erfahren, ist traurig und zugleich hoffnungsvoll, geschrieben in der gewohnt bilderreichen, sinnlichen Sprache der Autorin.
Mir gefällt das Cover, deutet es doch mit der Kopfwendung des Mädchens oder der Frau einen Blick zurück an, was sehr gut zur angekündigten Handlung passt.