Wo Allende drauf steht, ist auch hier Allende drin

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eight_butterflies Avatar

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Wie zuletzt bei „Violeta“ zieht Isabel Allende mich vom ersten Satz an in das Buch, diesmal in Samuels Leben. Voller Tragik des Lebens erzählt und verwoben in Allendes Sprachstil regt jeder Satz mein Mitgefühl an. Gekonnt wird eine zweite Zeitebene eröffnet, von der zunächst unklar ist, wie Leticia mit Samuel verbunden ist. Auch mit diesem neuen Buch scheint die Autorin uns wieder eine fulminante Mischung aus fesselndem Plot und einer Sprache zu schenken, die bleibende Eindrücke hinterlässt. Allende kann schreiben wie kaum eine andere. Schon nach der Leseprobe ist dieses Buch ein Must-Have.