Zu Herzen gehend
Über jeden neuen Roman von Isabel Allende freue ich mich so sehr, dass ich das Lesen immer ein bisschen hinauszögere, damit es nicht so schnell vorbei ist. ‚Der Wind kennt meinen Namen‘ erzählt zwei Geschichten, die sich am Ende miteinander verbinden.
In der Pogromnacht 1938 verliert der sechsjährige Samuel Adler seinen Vater und sein Zuhause. Seine Mutter schickt ihn mit einem Kindertransport nach England, um sein Leben zu schützen. In England angekommen beginnt für den kleinen Jungen ein hartes Leben von Kinderheim zu Pflegefamilien, bis er endlich bei einem liebevollen Ehepaar landet, das sich um ihn kümmert, als wäre er ihr eigenes Kind. Doch er hat sein ganzes Leben mit einer Traurigkeit und Einsamkeit zu kämpfen, die nur die Musik und wie geliebte Geige eindämmen kann.
Achtzig Jahre später wird die siebenjährige, fast erblindete Anita, die mit ihrer Mutter aus El Salvador geflohen ist und in den USA auf Asyl hofft, an der Grenze von ihrer Mutter getrennt. Eine junge Sozialarbeiterin nimmt sich Anitas an und versucht mit Hilfe eines fähigen Anwalts die Mutter, die wahrscheinlich nach Mexiko abgeschoben wurde, wiederzufinden und mit Anita zu vereinen. Doch das entwickelt sich zu einem großen Problem, denn was tun, wenn Anitas Mutter unauffindbar ist?
Eine zu Herzen gehende und mitreißende Geschichte, die aktueller nicht sein könnte. Isabel Allende ist eine großartige Erzählerin, die mit jedem neuen Roman immer überrascht und fasziniert.
Vielen Dank für das tolle Leseexemplar!
In der Pogromnacht 1938 verliert der sechsjährige Samuel Adler seinen Vater und sein Zuhause. Seine Mutter schickt ihn mit einem Kindertransport nach England, um sein Leben zu schützen. In England angekommen beginnt für den kleinen Jungen ein hartes Leben von Kinderheim zu Pflegefamilien, bis er endlich bei einem liebevollen Ehepaar landet, das sich um ihn kümmert, als wäre er ihr eigenes Kind. Doch er hat sein ganzes Leben mit einer Traurigkeit und Einsamkeit zu kämpfen, die nur die Musik und wie geliebte Geige eindämmen kann.
Achtzig Jahre später wird die siebenjährige, fast erblindete Anita, die mit ihrer Mutter aus El Salvador geflohen ist und in den USA auf Asyl hofft, an der Grenze von ihrer Mutter getrennt. Eine junge Sozialarbeiterin nimmt sich Anitas an und versucht mit Hilfe eines fähigen Anwalts die Mutter, die wahrscheinlich nach Mexiko abgeschoben wurde, wiederzufinden und mit Anita zu vereinen. Doch das entwickelt sich zu einem großen Problem, denn was tun, wenn Anitas Mutter unauffindbar ist?
Eine zu Herzen gehende und mitreißende Geschichte, die aktueller nicht sein könnte. Isabel Allende ist eine großartige Erzählerin, die mit jedem neuen Roman immer überrascht und fasziniert.
Vielen Dank für das tolle Leseexemplar!