Ein super Krimi mit vielen Wendungen und sympathischer Ermittlerin
Carla Seidel, Ermittlerin im Morddezernat, hat sich von Hamburg nach Dannenberg versetzen lassen. Und das dort friedliche Wendland erfordert nun Ihren vollen Einsatz. Ein Mord hat im Dragahner Forst während einer Gesellschaftsjagd stattgefunden.
Carla ist aufgefordert, zu ermitteln. Nebenbei und nicht unwichtig ist der 18. Geburtstag ihrer Tochter Lana, die trotz baldiger Volljährigkeit die Zuwendung ihrer Mutter noch benötigt. Carla ist voll eingebunden und muss zwischen Privatem und Arbeit jonglieren.
Was hat der Mord mit dem Freiherrn von Boenning zu tun, der die Jagdgesellschaft ins Leben rief? Carla recherchiert und die unterschiedlichen Spuren führen weit zurück in die Vergangenheit. Parallel dazu ist auch Lana am Rande verwickelt in die Angelegenheit, da ihr neuer Schwarm Fabian, der Sohn des verdächtigen Gutsbesitzers, mit ihr zum Mordzeitpunkt auf einem Aussichtsturm zur Wildbeobachtung war. Lana forscht auf eigene Faust.
Carla ist von Anfang an sympathisch, wir erfahren viel über ihre Vergangenheit und werden solidarisch, denn Carla kämpft mit eigenen Dämonen. Sie bleibt eine taffe Ermittlerin, die auch mal auf eigene Faust vorprescht. Ein bestimmtes Kribbeln bringt sie voran und letztendlich auf die richtige Fährte.
Der Roman ist vielseitig und detailliert recherchiert, intelligent und vielschichtig aufgebaut. Er zeigt Facetten der Persönlichkeiten der Mitspieler, deren Hintergründe, möglichen Beweggründe, deren Ängste, Sehnsüchte, auch das Scheitern und der Auseinandersetzung mit den Kompromissen der Realität sind greifbar dargestellt. Wirtschaftliche, politische Szenarien werden beleuchtet. Die Protagonisten und Verdächtigen sind überschaubar. Die Handlungsorte und die Darstellung der Mitstreiter ist feinsinnig beobachtet und beschrieben. Ein Spannungsroman voller Überraschungen und Wendungen, über 400 Seiten Lesefreude pur. Dies ist ein zweiter abgeschlossener Teil der taffen Ermittlerin, ich freue mich auf einen dritten. Hut ab - beste spannende Unterhaltung!
Carla ist aufgefordert, zu ermitteln. Nebenbei und nicht unwichtig ist der 18. Geburtstag ihrer Tochter Lana, die trotz baldiger Volljährigkeit die Zuwendung ihrer Mutter noch benötigt. Carla ist voll eingebunden und muss zwischen Privatem und Arbeit jonglieren.
Was hat der Mord mit dem Freiherrn von Boenning zu tun, der die Jagdgesellschaft ins Leben rief? Carla recherchiert und die unterschiedlichen Spuren führen weit zurück in die Vergangenheit. Parallel dazu ist auch Lana am Rande verwickelt in die Angelegenheit, da ihr neuer Schwarm Fabian, der Sohn des verdächtigen Gutsbesitzers, mit ihr zum Mordzeitpunkt auf einem Aussichtsturm zur Wildbeobachtung war. Lana forscht auf eigene Faust.
Carla ist von Anfang an sympathisch, wir erfahren viel über ihre Vergangenheit und werden solidarisch, denn Carla kämpft mit eigenen Dämonen. Sie bleibt eine taffe Ermittlerin, die auch mal auf eigene Faust vorprescht. Ein bestimmtes Kribbeln bringt sie voran und letztendlich auf die richtige Fährte.
Der Roman ist vielseitig und detailliert recherchiert, intelligent und vielschichtig aufgebaut. Er zeigt Facetten der Persönlichkeiten der Mitspieler, deren Hintergründe, möglichen Beweggründe, deren Ängste, Sehnsüchte, auch das Scheitern und der Auseinandersetzung mit den Kompromissen der Realität sind greifbar dargestellt. Wirtschaftliche, politische Szenarien werden beleuchtet. Die Protagonisten und Verdächtigen sind überschaubar. Die Handlungsorte und die Darstellung der Mitstreiter ist feinsinnig beobachtet und beschrieben. Ein Spannungsroman voller Überraschungen und Wendungen, über 400 Seiten Lesefreude pur. Dies ist ein zweiter abgeschlossener Teil der taffen Ermittlerin, ich freue mich auf einen dritten. Hut ab - beste spannende Unterhaltung!