Sehr verwirrende Fantasie des Autors

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la tina Avatar

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Cover und Buchbeschreibung erweckten bei mir den Eindruck eines philosophischen Romans über die Poesie des Wortes. Leider erwies sie die Leseprobe doch als recht albern: Ein Wort, welches Mutter und Vater hat und durch menschliche Stimmbänder ausgesprochen seine Bedeutung vergisst. Das gesprochene Wort des Menschen sei eine Gefahr für die Worte, nur Geschriebenes und Gelesenes seien gut. Worte, welche sich vor der Stimme fürchten müssen?! Das klingt für mich eher nach einem Drogentrip und weniger nach der Poesie des geschriebenen Wortes.