Wo sind denn die Worte hin, wo sind sie geblieben?

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kleine hexe Avatar

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Das Titelbild: ein Mann sitzt an einem Tisch, mit dem Rücken zu uns und schreibt, um ihn herum auf dem Boden lose Blätter, aus seiner Feder steigen Buchstaben in die Höhe, werden zu einer großen Wolke über ihm. Wir denken dabei an Carl Spitzweg oder Wilhelm Busch. Und freuen uns auf den Inhalt des Buches. Und der enttäuscht nicht. Ein kleines Wort kommt abhanden, vergisst seinen Namen und damit seine Bedeutung und macht sich nun auf die Suche nach sich selbst. Was wie ein modernes Märchen klingt lässt uns inne halten und nach dem Sinn der vielen Worte fragen, die wir täglich aussprechen, in die wir uns hüllen und verstecken oder offenbaren. Nein, dies Buch muss man nicht gelesen haben, wäre aber schade wenn nicht!