"Der Zirkus von Girifalco" war für mich schon eine Herausforderung. Der Roman ist so aufgebaut, dass kapitelweise Erzählstränge entstehen, in denen immer über eine der Hauptpersonen im Buch erzählt wird. Später werden die Erzählstränge verwoben.
Ich bin mit dem Erzählstil des Autors nicht warm geworden. Es wird sehr häufig in Schachtelsätzen erzählt, zudem ist die Sprache extrem bildhaft. Ich hatte den Eindruck, jedes noch so kleine Detail sollte unbedingt mit einer Metapher ausgeschmückt werden, was aber dazu führte, dass sich kein Lesefluss eingestellt hat. Durch die vielen Personen kam für mich noch erschwerend hinzu, dass so viele Namen in so kurzer Zeit vorkamen, die ich mir schwer merken konnte.
Gefallen hat mir der Ton des Buches. Auch wenn für die Protagonisten nicht alles reibungslos lief, war immer genügend (schwarzer) Humor mit im Spiel!
Ich bin mit dem Erzählstil des Autors nicht warm geworden. Es wird sehr häufig in Schachtelsätzen erzählt, zudem ist die Sprache extrem bildhaft. Ich hatte den Eindruck, jedes noch so kleine Detail sollte unbedingt mit einer Metapher ausgeschmückt werden, was aber dazu führte, dass sich kein Lesefluss eingestellt hat. Durch die vielen Personen kam für mich noch erschwerend hinzu, dass so viele Namen in so kurzer Zeit vorkamen, die ich mir schwer merken konnte.
Gefallen hat mir der Ton des Buches. Auch wenn für die Protagonisten nicht alles reibungslos lief, war immer genügend (schwarzer) Humor mit im Spiel!