Alina Bronsky hat nach Baba Dunja, endlich wieder ein neues Buch
geschrieben. Sie selbst stammt aus der Sowjetunion und ist jüdischer
Abstammung. Ihre Kindheit verbrachte sie noch dort. Vielleicht kann
sie deshalb die Figuren und das Leben der Menschen dort so gut
und charakteristisch zu Papier bringen.
Gerade derzeit, wo das Thema Flüchtlinge in aller Munde ist, greift
Alina Bronsky ihre Lebensgeschichte auf. Denn sie war ebenfalls
mal ein Flüchtling.
Alina Bronsky erzählt hier die Geschichte eines Jungen, der mit
seinen Großeltern nach Deutschland gekommen ist und den einige
neue Herausforderungen erwarten. Arztbesuche mit der Großmutter,
die kein Zuckerschlecken sind und die Einschulung, wo seine
Großmutter am Liebsten dabei bleiben würde um dem Treiben
zuzuschauen.
Boshaft und zynisch kommen die Worte aus dem Mund der
Großmutter geflogen. Allerdings ist die Leseprobe sehr kurz
um sich ein genaues Bild des Buches zu machen. Gerne würde
ich das Buch zu Ende lesen.
Das Cover gefällt mir gut, es spiegelt die russische Großmutter gut
wieder.
geschrieben. Sie selbst stammt aus der Sowjetunion und ist jüdischer
Abstammung. Ihre Kindheit verbrachte sie noch dort. Vielleicht kann
sie deshalb die Figuren und das Leben der Menschen dort so gut
und charakteristisch zu Papier bringen.
Gerade derzeit, wo das Thema Flüchtlinge in aller Munde ist, greift
Alina Bronsky ihre Lebensgeschichte auf. Denn sie war ebenfalls
mal ein Flüchtling.
Alina Bronsky erzählt hier die Geschichte eines Jungen, der mit
seinen Großeltern nach Deutschland gekommen ist und den einige
neue Herausforderungen erwarten. Arztbesuche mit der Großmutter,
die kein Zuckerschlecken sind und die Einschulung, wo seine
Großmutter am Liebsten dabei bleiben würde um dem Treiben
zuzuschauen.
Boshaft und zynisch kommen die Worte aus dem Mund der
Großmutter geflogen. Allerdings ist die Leseprobe sehr kurz
um sich ein genaues Bild des Buches zu machen. Gerne würde
ich das Buch zu Ende lesen.
Das Cover gefällt mir gut, es spiegelt die russische Großmutter gut
wieder.