„Der Zopf meiner Großmutter“ ist ein Roman über eine Auswanderer-Familie bestehend aus dem 6-jährigem Maxim, genannt Mäxchen, und seinen Großeltern. Die Geschichte erzählt aus der Perspektive von Mäxchen.
Gemeinsam mit seinen Großeltern wandert Mäxchen von Russland nach Deutschland aus und wächst die ersten Jahre im Wohnheim auf. Die Großmutter hat das Sagen und ist sehr boshaft, herrisch und einnehmend, Mäxchen und auch der Großvater haben nicht viel zu lachen. Sie traut Mäxchen nichts zu und behauptet bei jeder Gelegenheit er wäre schwer krank, er darf nichts was ein normales Kind tun würde. Der Großvater hält sich aus allem raus, von ihm bekommt Mäxchen wenig Unterstützung. Dennoch deckt Mäxchen ihn, als er sich eines Tages in die Nachbarin Nina verliebt...wie wird es weiter gehen, verlässt er die Großmutter, die ihn sowieso nicht zu lieben scheint? Und was wird aus Mäxchen?
Das Buch ist gut geschrieben, man ist sofort mitten drin und kann leicht folgen. Dennoch ist die Geschichte teilweise sehr skurril, ich war oft hin und her gerissen zwischen lachen und einfach nur entsetzt sein und habe nicht verstanden, wie der Großvater es so lange mit so einer Person aushält.
Alles in allem ist es ein bewegendes lesenswertes Buch.
Gemeinsam mit seinen Großeltern wandert Mäxchen von Russland nach Deutschland aus und wächst die ersten Jahre im Wohnheim auf. Die Großmutter hat das Sagen und ist sehr boshaft, herrisch und einnehmend, Mäxchen und auch der Großvater haben nicht viel zu lachen. Sie traut Mäxchen nichts zu und behauptet bei jeder Gelegenheit er wäre schwer krank, er darf nichts was ein normales Kind tun würde. Der Großvater hält sich aus allem raus, von ihm bekommt Mäxchen wenig Unterstützung. Dennoch deckt Mäxchen ihn, als er sich eines Tages in die Nachbarin Nina verliebt...wie wird es weiter gehen, verlässt er die Großmutter, die ihn sowieso nicht zu lieben scheint? Und was wird aus Mäxchen?
Das Buch ist gut geschrieben, man ist sofort mitten drin und kann leicht folgen. Dennoch ist die Geschichte teilweise sehr skurril, ich war oft hin und her gerissen zwischen lachen und einfach nur entsetzt sein und habe nicht verstanden, wie der Großvater es so lange mit so einer Person aushält.
Alles in allem ist es ein bewegendes lesenswertes Buch.