Schon die Beschreibung des Buches hat mich sehr neugierig gemacht, als ich es vor einiger Zeit entdeckte. Ich liebe Geschichten, die miteinander verwoben sind, sei es über verschiedene Zeiten oder wie in diesem Fall über verschiedene Kontinete. Auch das Cover finde ich wunderschön. Umso mehr war ich auf die Leseprobe gespannt.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Der bildliche Schreibstil hat mich mitgerissen und gleich auf den ersten Seiten war ich mit Giulia in Italien und habe die Zitrusfrüchte gerochen. Und schon jetzt frage ich mich: Ist Giulia wirklich so angekommen, wie sie es sich einredet, oder möchte sie mehr? Und was ist mit dem Papa passiert?
Sarah dagegen ist durchgetaktet, und auch das wird durch den Schreibstil wunderbar unterstrichen. Man fühlt sich gleich ein bisschen gehetzt und möchte ihr zurufen: Entspann dich doch mal!
Besonders spannend finde ich Smitas Geschichte. Eine mir fremde Kultur wie Indien interessiert mich sehr. Smita und ihre Familie sind arm, müssen sich von Ratten ernähren, und doch will Smita nur das beste für ihre kleine Tochter, die heute ihren ersten Schultag hat.
In der Leseprobe kann man schon erkennen, dass die Geschichten sich in kurzen Abschnitten abwechseln. Das mag ich sehr, da es die Spannung steigert, das Lesen schneller macht, leider aber auch den Lesefluss stört, ich glaube aber auch, ganz beabsichtigt. Am Ende der Leseprobe bin ich nur eines: Neugierig, wie es mit den Frauen weitergeht.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Der bildliche Schreibstil hat mich mitgerissen und gleich auf den ersten Seiten war ich mit Giulia in Italien und habe die Zitrusfrüchte gerochen. Und schon jetzt frage ich mich: Ist Giulia wirklich so angekommen, wie sie es sich einredet, oder möchte sie mehr? Und was ist mit dem Papa passiert?
Sarah dagegen ist durchgetaktet, und auch das wird durch den Schreibstil wunderbar unterstrichen. Man fühlt sich gleich ein bisschen gehetzt und möchte ihr zurufen: Entspann dich doch mal!
Besonders spannend finde ich Smitas Geschichte. Eine mir fremde Kultur wie Indien interessiert mich sehr. Smita und ihre Familie sind arm, müssen sich von Ratten ernähren, und doch will Smita nur das beste für ihre kleine Tochter, die heute ihren ersten Schultag hat.
In der Leseprobe kann man schon erkennen, dass die Geschichten sich in kurzen Abschnitten abwechseln. Das mag ich sehr, da es die Spannung steigert, das Lesen schneller macht, leider aber auch den Lesefluss stört, ich glaube aber auch, ganz beabsichtigt. Am Ende der Leseprobe bin ich nur eines: Neugierig, wie es mit den Frauen weitergeht.