Der allererste Eindruck war schon sehr positiv: der Roman wurde aus dem Französischen übersetzt. Da ich auch immer wieder gerne französische Filme ansehe hat mich das gleich positiv und neugierig gestimmt.
Das Cover ist auffällig, passend zum Titel, aber verrät nichts über den Inhalt. Trotzdem habe ich vermutet, dass es sich um einen Roman handelt.
Die Leseprobe ist wie das Buchcover. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie die Geschichte der 3 Frauen zu einem Roman verwoben werden. Der Zopf ist auch hier wieder im Kopf - man teilt das Haar in 3 Partien, um einen Zopf zu flechten und hier geht es um 3 unterschiedliche Frauen.
Ich würde gerne lesen, wie die drei Geschichten weitergehen. Besonders bei Giuila. Wie geht es dem Vater? Lebt er? Muss sie nun das Unternehmen leiten?
Giulila ist mir bis jetzt am Meisten ans Herz gewachsen - nächtelang durchlesen kenne ich nur zu gut.
Mir gefällt es, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist. Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich. Besonders gut wird die Umgebung geschildert, auch sehr detailliert, wie beispielsweise die Fabrik. Hier kann man das leere Gebäude, dass sich langsam mit Stimmen füllt, wie einen Film vor dem inneren Auge sehen.
Das Cover ist auffällig, passend zum Titel, aber verrät nichts über den Inhalt. Trotzdem habe ich vermutet, dass es sich um einen Roman handelt.
Die Leseprobe ist wie das Buchcover. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie die Geschichte der 3 Frauen zu einem Roman verwoben werden. Der Zopf ist auch hier wieder im Kopf - man teilt das Haar in 3 Partien, um einen Zopf zu flechten und hier geht es um 3 unterschiedliche Frauen.
Ich würde gerne lesen, wie die drei Geschichten weitergehen. Besonders bei Giuila. Wie geht es dem Vater? Lebt er? Muss sie nun das Unternehmen leiten?
Giulila ist mir bis jetzt am Meisten ans Herz gewachsen - nächtelang durchlesen kenne ich nur zu gut.
Mir gefällt es, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist. Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich. Besonders gut wird die Umgebung geschildert, auch sehr detailliert, wie beispielsweise die Fabrik. Hier kann man das leere Gebäude, dass sich langsam mit Stimmen füllt, wie einen Film vor dem inneren Auge sehen.