Erzählt wird die Geschichte von drei Frauen: Smita in Indien, Giulia auf Sizilien und Sarah in Kanada. Unfassbar, dass sich diese drei Lebensgeschichten relativ zeitgleich abspielen könnten, nur eben in weit entfernten Orten dieser Welt. Allen drei ist gemeinsam, dass sie sich in einer schweren, alles verändernden Phase in ihrem Leben befinden.
Die drei Frauenbilder sind gut herausgearbeitet, die Erzählung in einem guten Stil geschrieben. Der Leser ahnt natürlich durch den Titel „Der Zopf“ langsam, wie dies alles zusammenhängen könnte.
Mir selbst war speziell die Geschichte von Smita in Indien unerträglich. Diese unglaublichen Zustände, die unsägliche Gewalt und Ungerechtigkeiten waren schwer auszuhalten. Dieses Buch konnte ich deshalb nicht mit Genuß lesen. Aber die Idee mit dem Zopt ist wirklich gut, die drei Teile aus denen ein Zopf besteht und das Flechten und das Erschaffen einer Pracht ist genau in der Geschichte gespiegelt. Daher von mir doch 3 gute Sterne.
Die drei Frauenbilder sind gut herausgearbeitet, die Erzählung in einem guten Stil geschrieben. Der Leser ahnt natürlich durch den Titel „Der Zopf“ langsam, wie dies alles zusammenhängen könnte.
Mir selbst war speziell die Geschichte von Smita in Indien unerträglich. Diese unglaublichen Zustände, die unsägliche Gewalt und Ungerechtigkeiten waren schwer auszuhalten. Dieses Buch konnte ich deshalb nicht mit Genuß lesen. Aber die Idee mit dem Zopt ist wirklich gut, die drei Teile aus denen ein Zopf besteht und das Flechten und das Erschaffen einer Pracht ist genau in der Geschichte gespiegelt. Daher von mir doch 3 gute Sterne.