Der Debütthriller "Der zweite Sohn" von Loraine Peck fand ich im Großen und Ganzen gut. Das Cover gefällt mir und passt absolut.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und angenehm. Ich tat mich anfänglich zwar etwas schwer wenn die Aussprache bzw. der Satzbau etwas abgehackt oder nicht klassisch einfach geschrieben war wie z.b. bei Johnny's Eltern. Ich gewöhnte mich aber schell dran und es macht die Story einfach nochmal etwas authentischer.
Die Charaktere sind im Großen und Ganzen gut ausgearbeitet. Die zwei Hauptcharaktere fand ich grundsätzlich sympathisch. Aber phasenweise nervten sie mich etwas. Auch war für mich schnell klar wer Ivan umgebracht hat und auch sonst war für mich kein "Überraschungseffekt" dabei. Einiges hätte auch weggelassen werden können und fand ich etwas sehr ausgeholt und unnötig.
Im Großen und Ganzen ist dies ein guter Thriller der gut geschrieben ist! :)
Die Autorin schreibt sehr flüssig und angenehm. Ich tat mich anfänglich zwar etwas schwer wenn die Aussprache bzw. der Satzbau etwas abgehackt oder nicht klassisch einfach geschrieben war wie z.b. bei Johnny's Eltern. Ich gewöhnte mich aber schell dran und es macht die Story einfach nochmal etwas authentischer.
Die Charaktere sind im Großen und Ganzen gut ausgearbeitet. Die zwei Hauptcharaktere fand ich grundsätzlich sympathisch. Aber phasenweise nervten sie mich etwas. Auch war für mich schnell klar wer Ivan umgebracht hat und auch sonst war für mich kein "Überraschungseffekt" dabei. Einiges hätte auch weggelassen werden können und fand ich etwas sehr ausgeholt und unnötig.
Im Großen und Ganzen ist dies ein guter Thriller der gut geschrieben ist! :)