Der 5. und letzte Teil
Das Autorenduo Florian Schwiecker und Michael Tsokos hat es mit „der zweite Verdächtige“ erneut geschafft, einen Thriller zu kreieren, der nicht nur packend ist, sondern auch zum Nachdenken anregt. Der fünfte und letzte Teil dieser fesselnden Reihe hat für mich alle Erwartungen übertroffen und gleichzeitig die Spannung bis zur letzten Seite gehalten!
Die Geschichte handelt wieder von und mit dem Strafverteidiger Rocco Eberhardt. Sein Mandant, Jan Staiger, wird , in einem Berliner Nachtclub einen Bekannten mit Liquid Ecstasy vergiftet zu haben. Eberhardt ist überzeugt von dessen Unschuld. Doch je weiter die Ermittlung voranschreitet, desto mehr verstrickt sich das Geschehen – es gibt ein weiteres Todesopfer, und die Situation eskaliert. Wem kann Eberhardt wirklich trauen?
Ein besonderes Highlight für mich war die lebendige und detailreiche Schreibweise der Autoren. Die Kapitel sind so gut in Szene gesetzt, dass ich das Gefühl hatte, Teil der Geschichte zu sein. Die Kulisse der Berliner Clubszene wird regelrecht greifbar (auch für ein Dorfkind wie mich) und jeder Charakter – von Rocco Eberhardt bis Dr. Justus Jarmer – wird mit einer Intensität dargestellt, die sie lebendig und nachvollziehbar macht. Man kann nicht anders, als mit den bekannten Protagonisten zu fiebern und zu hoffen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden, sind so relevant wie eh und je. Vorurteile im Justizsystem, Homophobie und Machtmissbrauch werden eindrucksvoll beleuchtet. Schwiecker und Tsokos schaffen es immer wieder komplexe Zusammenhänge verständlich und spannend darzustellen.
Ich kann „Der zweite Verdächtige“ nur wärmstens empfehlen. Das Buch ist nicht nur kurzweilig, sondern so packend, dass man es nicht aus der Hand legen möchte. Ein weiterer Beweis für das Talent und die Kreativität dieser beiden Autoren!
Die Geschichte handelt wieder von und mit dem Strafverteidiger Rocco Eberhardt. Sein Mandant, Jan Staiger, wird , in einem Berliner Nachtclub einen Bekannten mit Liquid Ecstasy vergiftet zu haben. Eberhardt ist überzeugt von dessen Unschuld. Doch je weiter die Ermittlung voranschreitet, desto mehr verstrickt sich das Geschehen – es gibt ein weiteres Todesopfer, und die Situation eskaliert. Wem kann Eberhardt wirklich trauen?
Ein besonderes Highlight für mich war die lebendige und detailreiche Schreibweise der Autoren. Die Kapitel sind so gut in Szene gesetzt, dass ich das Gefühl hatte, Teil der Geschichte zu sein. Die Kulisse der Berliner Clubszene wird regelrecht greifbar (auch für ein Dorfkind wie mich) und jeder Charakter – von Rocco Eberhardt bis Dr. Justus Jarmer – wird mit einer Intensität dargestellt, die sie lebendig und nachvollziehbar macht. Man kann nicht anders, als mit den bekannten Protagonisten zu fiebern und zu hoffen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Die Themen, die in diesem Buch behandelt werden, sind so relevant wie eh und je. Vorurteile im Justizsystem, Homophobie und Machtmissbrauch werden eindrucksvoll beleuchtet. Schwiecker und Tsokos schaffen es immer wieder komplexe Zusammenhänge verständlich und spannend darzustellen.
Ich kann „Der zweite Verdächtige“ nur wärmstens empfehlen. Das Buch ist nicht nur kurzweilig, sondern so packend, dass man es nicht aus der Hand legen möchte. Ein weiterer Beweis für das Talent und die Kreativität dieser beiden Autoren!